aktualisiert 2016

 

Die Verantwortlichen;

 

 

- Kurt Balmer; Oberrichter Gericht Stadt Zürich 

 

er war der verantwortliche Richter, der aufgrund eines falschen Berichtes des PPD's meinen Mann ohne Vorkommnisse inhaftieren liess. 
Balmer hat weder meinen Mann noch mich je gesehen bevor er sein drakonisches Urteil über unser Leben fällte.
Für die Tragödie, die dadurch für uns entstand fühlt er sich nicht verantwortlich.

 
 
 
 

- Walter Sarbach; PPD-Mitarbeiter (Adjunkt)
 

führte die Erstgespräche, riet mir -im Beisein meines Mannes- mich bei der Stelle für Gewaltbedrohte Frauen zu melden. Damals lebte ich bereits 4 1/2Jahre mit meinem Mann zusammen und hatte mich noch niemals "bedroht" gefühlt...

 

Ebenso ist er für den menschenrechtsverletzenden Transport vom 4.August 2009 zuständig mit welchem man meinen Mann - schwerverletzt- aus dem Triemlispital in einer Eisengitterzelle nach Königsfelden transportierte. In Königsfelden ignorierte man die tägliche Bitte meines Mannes um einen Arzttermin welcher dringend nötig gewesen wäre... -Später sagte uns ein Spezialist, dass man 50% der unsagbaren Schmerzen mit der richtigen Behandlung hätte verhindern können.

 

 

 

Stefan Schmalbach; PPD Mitarbeiter (Psychologe)

 

hängte mir nach 3min.Gespräch das Telefon auf, als er auf meine Frage dazu, ob er sich bewusst sei, dass ich mich noch niemals von meinem Mann "bedroht" gefühlt hätte, und wie er die Inhaftierung rechtfertige keine Antwort finden konnte.

 

 

 

Matthias Stürm; PPD Mitarbeiter (Psychologe)

 

hielt meinem Mann nach einem Jahr Haft demonstrativ ein Dokument vor die Augen mit den Worten: "wissen Sie, ICH bin dafür zuständig, dass Sie nun hier sind." Als ich ihn bei einem zufälligen Zusammentreffen vor dem Gefängnis mit unserer haltlosen Situation konfrontierte, lief er mir auf offener Strasse davon.

 

 

 

Ramon Vettiger; ex-PPD Mitarbeiter (Psychologe)

 

machte eine "Risikoeinschätzung" mit Urbanioks lukrativem "Fotres". Auf meine Frage, wie man sich denn eine solche Therapie vorzustellen habe antwortete er mir in vollem Ernst: "Nun, es finden Gruppenaktivitäten statt. Man kocht zBsp. in der Gruppe." (sic!)

 

 

 

- Regina Bamert; ex-Fallverantwortliche (Sozialarbeiterin)

 

1. Haftentlassungsablehnung.bmp (7,5 kB)

 

R.Bamert gab den Fall an ihren Kollegen Marcel Gölz weiter, als sie offenbar merkte, dass wir uns für unser Recht einsetzen. Zunächst liess sie die Unterlagen monatelang unbearbeitet liegen wie unsere Anwältin A.Schobinger später recherchierte.Während diesen Monaten war mein Mann in einer Einzelzelle 23h pro Tag ohne jemandem etwas getan zu haben und mit schwer verletzem Rücken im Untersuchungsgefängnis Pfäffikon. Wir sahen uns 1h pro Woche mit Sicherheitsscheibe. Diese Qual wünsche ich niemandem.

 

Auf meine Initiative hin fand einmal ein Gespräch zwischen der Fallverantwortlichen und mir statt. Bamerts abschliessendes Fazit war (wörtlich): "Nun, er (damit meinte sie meinen Mann) wird ja dann am Ende sowieso ausgewiesen."

 

Es war die Ausweisung aus der Schweiz gemeint.

Für Bamert offenbar eine unwichtige Kleinigkeit.

 
 
 

- Marcel Gölz; Fallverantwortlicher Nr.2 (Sozialarbeiter)

 

Lehnte unser 1.Haftentlassungsgesuch 2010 mit der "Begründung" ab, die Gefahr, dass ich mich wieder mit meinem Mann "in Verbindung" setzen könnte, und ich mich dadurch "in Gefahr"bringen könnte, sei zu gross.
Deshalb sei die Entlassung abzuweisen (sic!).


M.Gölz hatte weder mich noch meinen Mann je gesehen,
noch mit uns gesprochen!

 

 

 

Ausgelassen an dieser Stelle alle Namen jener der
folgenden Instanzen welche oftmals durchaus sahen
und wussten, dass sich hier erneut einer der grossen
Menschenrechtsskandale aufgrund von Justizwillkür
auf Kosten des Lebens eines Ehepaares abspielt,
jedoch zu feige waren, dem Wahnsinn ein endliches
Ende zu machen mit einem angezeigten Entscheid,
der den Irrsinn beendet hätte.
Doch auch diese Namen/Menschen sind nicht vergessen.